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Frühjahrslohnrunde 2018
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Wege aus der Krise

Start der Kampagne "Überfluss besteuern - in die Zukunft investieren".

Statt Massensteuern und Sparpaketen, die wieder nur die Ärmsten der Bevölkerung treffen und zu noch mehr Armut und Arbeitslosigkeit führt, sollte die Regierung lieber auf zukunftsfähige Antworten setzen. Das breite zivilgesellschaftliche Bündnis "Wege aus der Krise", bei dem auch die PRO-GE Kooperationspartner ist, präsentierte ein umfassendes Programm wie das möglich wäre und gleichzeitig neue Arbeitsplätze geschaffen werden können.

VERMÖGEN BESTEUERN
Die Allianz von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) setzt sich dafür ein, Reichtum zu besteuern. Etwa mit einer Finanztransaktionssteuer, Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer und einer Bankenabgabe könnten Milliarden Euro lukriert werden. Das Geld könnte dann zur Armutsbekämpfung und zur Reduktion des Budgetdefizits verwendet werden. Die NGOs schätzen, dass aus den Steuern für Vermögende rund 13,4 Milliarden Euro gewonnen werden könnten.

GELD SINNVOLL INVESTIEREN
"Langfristiges Ziel ist, dass alle Menschen ein Recht auf ein gutes Leben haben", ist Alexandra Strickner, Obfrau von Attac, überzeugt. Damit alle Menschen diese Chance haben, ist es nötig, bereits jetzt in Bildung, Arbeitszeitverkürzung, Gesundheit, Betreuung und Soziales und Mobilität zu investieren. Mit diesen Investitionen werden außerdem Arbeitsplätze geschaffen - das Bündnis "Wege aus der Krise" rechnet mit rund 250.000 Jobs.

Neben diesem Artikel gibt es einen Link zur Website der NGO-Allianz "Wege aus der Krise".

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