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KBA-Mödling: Volle Solidarität mit Beschäftigten

Belegschaft fordert neue Verhandlungen über Jobabbau

Die Produktionsgewerkschaft PRO-GE und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck Journalismus, Papier (GPA-djp) stellen sich hinter die Belegschaft der Mödlinger Maschinenfabrik KBA und unterstützen sie in ihrem Kampf, die geplanten Verlagerungen des Produktionsstandortes und den Verlust von Arbeitsplätzen zu verhindern.

In einer Betriebsversammlung heute vormittag in Mödling beschloss die Belegschaft des Mödlinger Standortes einstimmig eine Resolution, in der die Neuverhandlung der geplanten Verlagerungen von Produktionsgruppen verlangt wird. Sollte es kein Abrücken von den geplanten Maßnahmen geben, werden die Beschäftigten Protestmaßnahmen bis hin zum Streik umsetzen, heißt es in der Resolution.

„Der Standort Mödling hat immer einen positiven Beitrag für die Gesamtperformance des Konzerns geleistet. Die überfallsartige Umstrukturierung zu Lasten hunderter Arbeitsplätze ist völlig inakzeptabel“, bringt der Vorsitzende der PRO-GE, Rainer Wimmer, seine Solidarität zum Ausdruck.

„Wir fordern das Konzernmanagement auf, umgehend in Gespräche mit den Belegschaftsvertretern und den Gewerkschaften einzutreten. Die Beschäftigten können mit unserer vollen Unterstützung rechnen, wenn es darum geht, den Produktionsstandort Mödling zu erhalten“, so der stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, Karl Proyer.

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