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Frühjahrslohnrunde 2018
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Nichteisen-Metallindustrie: 1. Runde ohne Ergebnis

Konstruktive Verhandlungen, nächste Runde 2. November

Die Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen in der Metallindustrie wurden am Vormittag des 12. Oktober mit dem Fachverband der Nichteisen-Metallindustrie fortgesetzt. Die erste Verhandlungsrunde der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp mit den Arbeitgebern der NE-Metallindustrie wurde nach konstruktivem und sozialpartnerschaftlichem Austausch der Positionen unterbrochen. Hinsichtlich der Inflationsrate konnten sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf 1,1 Prozent als Verhandlungsgrundlage einigen. Die nächste Runde findet am 2. November statt.

Insgesamt umfasst die Metallbranche rund 180.000 Beschäftigte aufgeteilt auf sechs Fachverbände bzw. Berufszweige. Am 15. Oktober findet die zweite Runde mit dem Fachverband Maschinen- und Metallwarenindustrie statt. Am 16. Oktober starten die Verhandlungen mit dem Metallerverband Gas- und Wärmeversorgungsunternehmungen.

Neben der Erhöhung der Löhne und Gehälter, Zulagen, Aufwands- sowie Lehrlingsentschädigungen fordern die Gewerkschaften für die gesamte Metallindustrie unter anderem die Ermöglichung der Freizeitoption, die Anrechnung aller Lehr- und Arbeitsjahre für das Urlaubsausmaß, einen unter Fortzahlung des Entgeltes zur Gänze arbeitsfreien 31. Dezember, die Verkürzung der Normalarbeitszeit bei vollkontinuierlicher Schichtarbeit oder eine Einschränkung von All-In-Verträgen.

Mehr Information

Neben diesem Artikel gibt es mehr Information zu den Kollektivvertragsverhandlungen Metallindustrie & Bergbau 2015. Einige Dokumente sind nur für BetriebsrätInnen verfügbar und werden erst nach dem Login angezeigt!

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