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Schwedenbombe

PRO-GE zu Niemetz: Höchste Priorität für Arbeitsplätze

Anderle Nur ein Neustart mit den Beschäftigten ist ein guter Neustart

"Wenn am 16. Mai über die Zukunft von Niemetz entschieden wird, erwarten wir uns, dass dabei der Erhalt der Arbeitsplätze auf der Prioritätenliste ganz oben steht", erklärt Manfred Anderle, Bundessekretär der Gewerkschaft PRO-GE zur bevorstehenden Entscheidung über Sanierung bzw. Verkauf des Schwedenbomben-Herstellers. Schon weit vor der Insolvenz haben die Beschäftigten die Folgen des jahrelangen glücklosen Missmanagements täglich ausbaden müssen, erinnert Anderle: "Um das Unternehmen zu erhalten, haben die Niemetz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder Kompromisse in Kauf nehmen müssen. Wenn Niemetz eine neue Chance erhält, haben sie sich verdient, dabei zu sein."

"Die riesige Solidaritätswelle der letzten Monate hat bewiesen, dass die Marke Niemetz immer noch Potential hat", sagt Anderle. Es habe sich deutlich gezeigt, dass der Wert dieser Marke in der Wahrnehmung als traditionsreiches österreichisches Produkt liegt. "Nur wer damit behutsam umgeht, wird Niemetz in eine gesicherte Zukunft führen können. Dazu gehört auch, die Interessen der Niemetz-Beschäftigten zu berücksichtigen. Dafür ist ein neuer Standort in Wien am besten geeignet.

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