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Frühjahrslohnrunde 2018
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Symbolbild Arbeitsweltmuseum "Global arbeiten, global handeln"
Symbolbild: chinesischer Arbeiter Foto: Robert Wittek

Museum Arbeitswelt mit Sonderausstellungen

"Global arbeiten, global handeln" von 21. März bis 16. Dezember

Mit zwei Sonderausstellungen widmet sich das Museum Arbeitswelt in Steyr in Oberösterreich heuer den Licht- und Schattenseiten der Globalisierung. Die Gestalter stellen weniger die Kritik am Status quo als die Möglichkeiten der Veränderung in den Mittelpunkt. Bei der Vernissage am 20. März um 19.00 Uhr beleuchtet der prominente Ökonom Stephan Schulmeister Strategien, die Probleme wie Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung, Armut und Klimawandel gemeinsam bekämpfen.

"Global arbeiten, global handeln" von 21. März bis 16. Dezember und "Die andere Globalisierung" von 21. März bis  8. Juli

"Global arbeiten, global handeln"

Von 21. März bis 16. Dezember stellt die internationale Gewerkschaftsarbeit  "Global arbeiten, global handeln" ins Schaufenster. Der entwicklungspolitische Verein im ÖGB "weltumspannend arbeiten" und die Menschenrechtsorganisation Südwind haben dafür Interviews mit Menschen aus rund 15 Ländern geführt und Porträts daraus gestaltet. Etwa mit einer indischen Näherin, die von Gewalt an ihrer Arbeitsstelle berichtet, aber auch davon, dass sich die Lage durch die Einmischung westlicher Akteure gebessert hat.

 "Warum tust du, was du tust?" - diese einfache Frage richtete die in Berlin lebende Fotografin Katharina Mouratidi an politisch engagierte Menschen aus 43 Ländern. Die Ergebnisse sind unter dem Titel "Die andere Globalisierung" von 21. März bis 8. Juli nach Präsentationen u.a. in Griechenland, Deutschland oder Amerika erstmals in Österreich zu sehen. Im Kreis der Interviewten finden sich Persönlichkeiten wie der ehemalige Chefökonom der Weltbank und Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz, die guatemaltekische Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchu oder der Friedensaktivist und Träger des alternativen Nobelpreises, Walden Bello.

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