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Solidarität und Unterstützung für Katastrophen-Opfer

PRO-GE ruft zu Spendenaktion für japanische KollegInnen auf.

"Mit Betroffenheit und großer Trauer verfolgen wir die Meldungen über die Auswirkungen des Erdbebens und Tsunamis in Japan. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten den Familien und Hinterbliebenen der Tausenden Opfer", erklären Rainer Wimmer, Vorsitzender der Gewerkschaft PRO-GE und Manfred Anderle, PRO-GE Bundessekretär im Namen der Produktionsgewerkschaft und ihrer Mitglieder. "Wir sprechen unsere Solidarität allen Menschen und besonders unseren japanischen Kolleginnen und Kollegen aus, die durch diese Katastrophe ihr Hab und Gut, ihre Freunde und Angehörigen verloren haben." Um zumindest die materiellen Verluste zu lindern, ruft die PRO-GE zu einer Spendenaktion auf, ein eigenes Konto wurde dafür bereits eingerichtet.

"Das Geld wird dem japanischen Gewerkschaftsbund JTUC-Rengo zur Verfügung gestellt werden und kommt direkt und zu hundert Prozent japanischen Gewerkschaftskolleginnen und -kollegen und ihren Familien zu Gute, die von den schweren Schäden betroffen sind", erläutern Wimmer und Anderle. Als zuständige Gewerkschaft für den Sektor der Energieversorgung verfolgt die PRO-GE auch die Vorgänge im Kernkraftwerk Fukushima mit großer Aufmerksamkeit. "Unsere Besorgnis und unsere Hoffnung gilt derzeit besonders jenen Kollegen, die immer noch unter Einsatz ihres Lebens damit beschäftigt sind, die Gefahren aus den dramatischen Reaktor-Unfällen zu bekämpfen", so Wimmer.

PRO-GE Solidaritäts-Spendenkonto für Japan
BAWAG-P.S.K., BLZ 14000, Konto-Nr. 00 110 271 050,
Kontoinhaber: PRO-GE

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