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EGB-Demo in Budapest am 9.4.2011

9. April: Demo in Budapest

50.000 TeilnehmerInnen für ein soziales Europa, gerechte Bezahlung und Jobs.

50.000 Menschen aus 22 Ländern und von 45 Gewerkschaftsverbänden gaben am 9. April ein lautstarkes, buntes Zeichen gegen die Sparpolitik der Europäischen Kommission und vieler Europäischer Regierungen. Nach machtvollen Demonstrationen in Brüssel, London, Sofia und Bukarest hatte der Europäische Gewerkschaftsbund (EGB) anlässlich der Tagung der EU-Finanzminister zur Großdemonstration aufgerufen.

"Wir wollen ein Europa der Menschen, nicht der Banker", sagte EGB-Generalsekretär John Monks bei der Schlusskundgebung in Budapest. "Das ist die klare Botschaft, die wir den Finanzminister mitgeben, bevor sie aus Budapest abreisen."

Auch ÖGB-Präsident Erich Foglar sprach von der Bühne zu den DemonstrantInnen. "Das ist nicht unsere Rechnung, wir haben die Schulden in Europa nicht verursacht", sagte er in Richtung Banken und Finanzwelt, die von der EU-Politik fast völlig aus ihrer Verantwortung entlassen werden. "Wir bleiben so lange auf Europas Straßen, bis ihr eure Rechnung selbst bezahlt."

Mehr Infos und Fotos zur Demonstration gibt es auf der Website des ÖGB.

 

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