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Kaffeebohnen Kraft Foods plant in den nächsten zwei Jahren 150 Arbeitsplätze zu streichen

Deutschland: "Kraft Foods gehört zu Bremen"

PRO-GE unterstützt Beschäftigte im Kampf um Arbeitsplätze und Standort.

Die Beschäftigten und der Betriebsrat des multinationalen Unternehmens Kraft Foods und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) erhalten nun auch politische Unterstützung in ihrem Kampf gegen die Pläne des Unternehmens, in den nächsten zwei Jahren bis zu 150 Arbeitsplätze zu streichen. Ebenso befürchten Betriebsrat und NGG, die Standortgarantie für die Zentrale in Bremen zu verlieren. "Kraft Foods gehört zu Bremen wie die Weser", erklärte SPD-Abgeordneter Uwe Beckmeyer bei einem Besuch in der Deutschlandzentrale von Kraft Foods. Die Politik aber auch das Unternehmen müssten "Verantwortung für die Beschäftigten und den Standort zeigen".

Kraft Foods in Österreich
In Österreich hat Kraft Foods ebenfalls mehrere Standorte. Neben der Milka Schokoladenfabrik in Bludenz, ist in Wien die Kaffeerösterei für Jacobs Kaffee angesiedelt. "Da Kraft Foods auch in Österreich viele Menschen beschäftigt, ist es nur logisch, dass wir die Kolleginnen und Kollegen in Deutschland bei ihrem Kampf unterstützen", sagt Gerhard Riess, Branchensekretär für Genuss der Gewerkschaft PRO-GE.

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