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Metallgewerbe 2016
Metallgewerbe: Keine Einigung bei Erster Runde
Nach der Übergabe des Forderungsprogrammes am 24. September hat die PRO-GE die Kollektivvertragsverhandlungen 2015 für die rund 110.000 ArbeiterInnen des Metallgewerbes am 18. November fortgesetzt. In dieser ersten Verhandlungsrunde konnte noch kein Abschluss erzielt werden.
Neben der Erhöhung der Mindest- und Ist-Löhne finden sich im Forderungsprogramm der PRO-GE für unter anderem die Möglichkeit einer Freizeitoption sowie arbeitsfreie Tage am 24. und 31. Dezember. Für Lehrlinge wird eine Verbesserung bei der Übernahme der Internatskosten gefordert.
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 30. November angesetzt.
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