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Equal Pay Day 2009

Gewerkschafterinnen fordern gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit.

Am 27. September 2009 beging Österreich den Tag der Entgeltgleichheit, den "Equal Pay Day". An diesem Tag haben die unselbständig beschäftigten Männer bereits jene Summe verdient, für die Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Denn durchschnittlich erhalten bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung die Frauen in Österreich um 26,2 Prozent weniger Lohn als die Männer.

Forderungen
Gewerkschafterinnen fordern seit langem gleiches Einkommen für gleichwertige Arbeit.Um diesem Ziel näher zu kommen, braucht es vor allem:

EQUAL PAY = 26,2 % mehr Einkommen für Frauen.
  • Die Einführung eines Mindestlohnes/-gehalts von EUR 1.300,- brutto monatlich, um der hohen Armutsgefährdung von Frauen entgegenzuwirken.
  • Einkommenstransparenz im Betrieb - erst wenn Frau weiß, was Mann erdient, kann sie ihr Einkommen auf Gleichwertigkeit überprüfen.
  • Neue Formen der Arbeitsbewertung - gleichwertige Arbeit muss auch gleich entlohnt werden.
  • Einen Lohn- und Gehaltsrechner - damit Frauen wissen, was die branchenübliche Entlohnung für die verschiedenen Berufe und Tätigkeiten ist.

> Zur Unterstützung der Forderungen

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