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Demonstration gegen TTIP & Co.

Widerstand und soziale Bewegungen gegen CETA und TTIP in Zentral- und Osteuropa

Diskussion und Austausch am 17. März in Wien

EU Handelskommissarin Cecilia Malmström behauptet immer wieder, nur in Österreich und Deutschland gäbe es großen Widerstand gegen TTIP und CETA. Sie behauptet auch, dass die Menschen in den osteuropäischen EU-Ländern für diese Abkommen seien.

Doch auch in Ost- und Zentraleuropa wächst der Widerstand gegen die „Frei“handelsabkommen CETA (EU-Kanada) und TTIP (EU-USA). In fast allen Ländern in dieser Region gibt es inzwischen breite zivilgesellschaftliche Bündnisse gegen diese Abkommen, oftmals getragen von bei uns kaum bekannten sozialen Bewegungen. Zugleich gibt es dort spezifische Herausforderungen. So findet der Widerstand gegen TTIP und CETA oftmals im Kontext eines politischen Rechtsrucks in Ungarn und Polen statt.

Drei AktivistInnen aus Ungarn, Polen und Rumänien berichten über den Widerstand gegen TTIP und CETA in ihren Ländern und über die spezifischen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind; aber auch über die Chancen für die Zivilgesellschaft in Zentral- und Osteuropa. Gemeinsam wollen wir darüber diskutieren, was wir voneinander lernen können, welche grenzüberschreitende Zusammenarbeit möglich ist und wie es uns gemeinsam gelingen kann, TTIP und CETA zu verhindern.

17.03.2016, 19.00 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr)
WUK (Foyer), Währinger Straße 59, 1090 Wien
Freier Eintritt!

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

Eine Veranstaltung von Attac, PRO-GE und s2b im Rahmen der Kooperation „Europa in Bewegung“ von Attac und WUK.

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