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900 BetriebsrätInnen der Metallindustrie beschließen Resolution

Kollektivvertragsverhandlungen

Konferenz in Leonding

Über 900 Betriebsratsvorsitzende und BRV-StellvertreterInnen der Metallindustrie, des Bergbaus und der Gas- und Wärmeversorgungsunternehmen haben in einer Konferenz einer Resolution die Fachverbände aufgefordert, nicht weiter gegen den Willen der Beschäftigten, ihrer BetriebsrätInnen und der Gewerkschaften die Auflösung der gemeinsamen Herbstlohn- und gehaltsrunde des Metallbereichs zu betreiben. Sie wünschen sich auch in Zukunft den sozialpartnerschaftlichen Weg zu gehen

Die Konferenz  der BetriebsrätInnen der Metallindustrie aus ganz Österreich wurde am 30. Mai einberufen, und ist der frühe gewerkschaftliche Auftakt für die Herbstlohn- und Gehaltsrunde 2012.

> Fotos von der Konferenz I

> Fotos von der Konferenz II

Mehrere Fachverbände der Arbeitgeberseite haben bereits angekündigt, die bewährte Verhandlungsgemeinschaft zu spalten und getrennte Verhandlungen führen zu wollen. Für die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp bedeutet das einen Bruch der mehr als 40-jährigen Sozialpartnerschaft bei den Kollektivvertragsverhandlungen der Metallindustrie, dem Bergbau und der Gas/Wärme Unternehmen, mit dem Ziel, die rund 180.000 betroffenen ArbeitnehmerInnen zu spalten und zu schwächen.

Die Herbstlohn- und gehaltsrunde garantiert den ArbeitnehmerInnen seit Jahrzehnten faire Lohn- und Gehaltserhöhungen und rechtliche Sicherheit. Der gemeinsame Kollektivvertrag ist der sichtbare Ausdruck von Gemeinschaft, Solidarität und das Ergebnis jährlich gelebter Sozialpartnerschaft.


 

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