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Chemische Industrie: Gewerkschaften fordern 4 %

BR-Konferenz: Beschluss gewerkschaftlicher Maßnahmen

Nachdem nach intensiven mehrstündigen Verhandlungen die Gespräche in der 2. Runde der KV-Verhandlungen in der Chemischen Industrie ohne Ergebnis abgebrochen worden waren, trafen sich am 17. April in Linz die Betriebsratsvorsitzenden der Branche aus ganz Österreich um über das weitere Vorgehen zu beraten.

"Die heimische Industrie ist auf Rekordkurs. Es ist höchste Zeit, die Beschäftigten am Erfolg zu beteiligen", bekräftigten die rund 130 TeilnehmerInnen der Konferenz und beschlossen einstimmig, alle gewerkschaftlichen Maßnahmen auszuschöpfen, sollten die Verhandlungen am 18. April scheitern. Die Termine für Betriebsversammlungen wurden bereits zwischen 23. und 25. April in allen Unternehmen fixiert.

Im Vorfeld lehnten die Arbeitgeber alle Rahmenrechtsforderungen der Gewerkschaften ab und boten eine Lohn- und Gehaltserhöhung von NUR 2,5 % an. Aufgrund dieses indiskutablen Angebots fordern die Gewerkschaften 4 %.

> Fotos von der BR-Konferenz in Linz

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