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Chemische Industrie: KV Verhandlungen

Lohnerhöhung für die rund 44.000 Beschäftigten gefordert

Am 30. März 2017 haben die Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp die Kollektivvertragsverhandlungen der Chemischen Industrie für die rund 44.000 Beschäftigten gestartet.

Die wirtschaftlichen Kennzahlen des vergangenen Jahres in der Chemischen Industrie sind positiv. Auch die wirtschaftlichen Aussichten für das heurige Jahr werden als sehr gut eingeschätzt. Deswegen erwartet man sich bei den Verhandlungen Reallohnerhöhungen unter besonderer Berücksichtigung der niederen Einkommen. Auch die Lehrlingsentschädigungen sowie die Zulagen und Aufwandsentschädigungen sollen entsprechend erhöht werden.

Die von den Gewerkschaften eingebrachten rahmenrechtlichen Forderungen wurden ausführlich erläutert und diskutiert, ohne dass bisher eine Einigung erzielt werden konnte. Aufgrund der intensiven Verhandlungen im Rahmenrecht gab es noch kein konkretes Angebot beim Entgelt. Die gestrigen Gespräche wurden ohne Ergebnis unterbrochen und werden am Donnerstag, dem 6. April 2017 fortgesetzt.

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