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Chemische Industrie: 3. KV-Runde ohne Ergebnis

Protestaktion zu den KV Verhandlungen

Am 15. April fand in der Wirtschaftskammer Österreich die dritte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 45.000 Beschäftigten der chemischen Industrie statt. Die Verhandlungen wurden ohne Ergebnis unterbrochen.

Aus gegebenem Anlass wurde am 30 April eine BetriebsrätInnen-Konferenz sowie eine Protest-Aktion anlässlich der stotternden  Kollektivvertragsverhandlungen in der chemischen Industrie durchgeführt. Auf dieser wurde eine Resolution einstimmig beschlossen. Mehr dazu hier in Kürze.

> Die Bilder der Protest Aktion und der BR-Konferenz

Das Forderungsprogramm

Der Branchenausschuss Chemie der Gewerkschaft PRO-GE und der GPA-djp hat ein Forderungsprogramm erstellt, welches die Erhöhung der Kollektivvertragslöhne und Kollektivvertragsgehälter unter Berücksichtigung der niederen Einkommen vorsieht. Darüber hinaus fordern die Gewerkschaften eine Erhöhung der IST-Löhne und IST-Gehälter, der Lehrlingsentschädigungssätze, sowie der Zulagen und Aufwandsentschädigungen.

Im Rahmenrecht geht es den Gewerkschaften vor allem um eine Wahlmöglichkeit bei der Abgeltung von Überstunden und dem Jubiläumsgeld auf Bezahlung oder Zeitausgleich sowie Besserstellungen beim Jubiläumsgeld und der Reisezeitregelungen.

Noch nicht PRO-GE-Mitglied?

Diese Verhandlungen sind wichtig. Und nur wenn die PRO-GE viele Mitglieder hat, kann dein Verhandlungsteam erfolgreich sein! Darum Mitglied werden, für mehr Lohn und für einen starken Kollektivvertrag. Gemeinsam kämpfen, solidarisch mehr erreichen!

> Zur Online-Mitgliedsanmeldung

Mehr Infos

Neben diesem Artikel gibt es mehr Information zu den Kollektivvertragsverhandlungen. Diese Dokumente sind nur für BetriebsrätInnen verfügbar und werden erst nach dem Login angezeigt!

 

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