topimage
PRO-GE
FrauenJugendBetriebsratPensionistInnen
Frühjahrslohnrunde 2018
Frühjahrslohnrunde 2018

KV-Abschluss Metallgewerbe: Löhne steigen um 2%

Einführung des Monatslohnes für ArbeiterInnen vereinbart

Die Gewerkschaft PRO-GE erreichte bei den Kollektivvertragsverhandlungen für ArbeiterInnen und Lehrlinge des Metallgewerbes am 25. November nach rund sieben Stunden einen Abschluss. Mindestlöhne, IST-Löhne und Lehrlingsentschädigungen steigen um 2 Prozent. Zulagen, Aufwandsentschädigungen werden um 1,7 Prozent erhöht. Zudem wurde die Einführung des Monatslohnes für ArbeiterInnen vereinbart. Bisher wurden im Metallgewerbe Stundenlöhne ausbezahlt. Geltungstermin ist der 1. Jänner 2015.

"Es war eine schwierige Lohnrunde. Ab Jänner werden die Beschäftigten die erreichte Reallohnerhöhung auch im Geldbörsel spüren und mit der Einführung des generellen Monatslohnes für ArbeiterInnen ist ein sozialpartnerschaftlicher Meilenstein gelungen", sagt Rainer Wimmer, Bundesvorsitzender der PRO-GE.

Der Abschluss im Detail

  • Mindestlöhne + 2%
  • IST-Löhne +2%
  • Lehrlingsetschädigungen + 2%
  • Zulagen, Aufwandsentschädigungen + 1,7%
  • Umstellung auf Monatslohn
  • Neuer Mindestlohn: 1.701,70 Euro
  • Geltungstermin: 1. Jänner 2015

Noch nicht PRO-GE-Mitglied?

Diese Verhandlungen sind wichtig. Nur wenn die PRO-GE viele Mitglieder hat, kann dein Verhandlungsteam erfolgreich sein! Darum werde jetzt Mitglied und hilf uns, für mehr Lohn und einen starken Kollektivvertrag zu kämpfen. Solidarisch können wir mehr erreichen!

> Zur Online-Mitgliedsanmeldung

Mehr Information

Neben diesem Artikel gibt es mehr Information zu den Kollektivvertragsverhandlungen 2014 für die Metallindustrie. Einige Dokumente sind nur für BetriebsrätInnen verfügbar und werden erst nach dem Login angezeigt!

Gemeinsam viel erreichen: Jetzt Mitglied werden!

Artikel weiterempfehlen

Teilen |
Logo der Gewerkschaft PRO-GE
Suche
GO
Wien Niederösterreich Burgenland Steiermark Kärnten Oberösterreich Salzburg Tirol Vorarlberg
Facebook YouTube Flickr Issuu

© 2009, Gewerkschaft PRO-GEImpressum | Inhalt