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Frühjahrslohnrunde 2018
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1.000 Euro für betriebliche Gesundheitsförderung

Ziel: in mindestens 50 Unternehmen Gesundheitsaktivitäten

PRO-GE und FEEI starten gemeinsame Kampagne

Am 19. November 2014 geht eine neue, österreichweite Aktion für gesunde Beschäftigte in Industrieunternehmen an den Start: Der FEEI-Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie lädt gemeinsam mit der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE) Unternehmen ein, ausgewählte betriebliche Gesundheitsaktionen umzusetzen. Die Kosten für die Vorsorgemaßnahmen werden mit bis zu 1.000 Euro gefördert. Die Angebote reichen von arbeitspsychologischer Beratung über Coaching für Mitarbeiter, Neugestaltung von gesunden Angeboten in der Betriebsküche bis zu Fitnesstrainings, Laufen oder Pilates. Finanziert wird die Aktion im Rahmen von G2plus von der AUVA, Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft und der Pensionsversicherungsanstalt (PV).

"Für eine erfolgreiche Arbeitswelt der Zukunft sind beide Seiten gefordert: sowohl Unternehmen als auch Beschäftigte. Daher haben wir als Arbeitgeber erstmals gemeinsam mit der Gewerkschaft eine Kampagne für betriebliche Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Das Ziel: Mitarbeitern zu ermöglichen, gesund in die Arbeit zu gehen und von dort auch wieder gesund nach Hause zu kommen", so Brigitte Ederer, Obfrau des FEEI.

"Wir freuen uns, mit dem FEEI einen Partner gefunden zu haben, der die Themen alternsgerechtes Arbeiten und betriebliche Gesundheitsförderung aus Überzeugung mitträgt", so Rainer Wimmer, Vorsitzender der PRO-GE. "Es geht uns nicht nur darum, Krankheiten zu vermeiden. Vielmehr wird Gesundheit aktiv gefördert. Im Mittelpunkt steht daher die Frage: Was hält Beschäftigte gesund?"

Tatsache ist, dass bisher nur wenige Industrieunternehmen ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm für ihre Mitarbeiter anbieten. Steigende Lebenserwartungen und sinkende Geburtenzahlen führen dazu, dass Beschäftigte im Erwerbsleben bleiben.

Förderung mit bis zu 1.000 Euro pro Aktivität

Aus den Mitteln der Kampagne G2plus kann die Hälfte der Brutto-Kosten der jeweiligen Aktivität gefördert werden, höchstens mit 1.000 Euro. Förderanträge können mit einer kurzen Beschreibung des geplanten Angebots an FEEI und PRO-GE geschickt werden. Gewerkschaft und Fachverband haben sich im ersten Jahr zum Ziel gesetzt, mindesten 50 Gesundheitsaktivitäten in den Industrieunternehmen umzusetzen.

Kontakt und Information

Gewerkschaft PRO-GE
Anton Hiden
1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1
anton.hiden@proge.at

FEEI
1060 Wien, Mariahilfer Straße 37-39
gruber@feei.at

 

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